SCHÜTZENGESELLSCHAFT 1560 DREIEICHENHAIN e.V.
Chronik
DIE ANFÄNGE IM MITTELALTER
Zeitraum: 12. bis 16. Jahrhundert
Die Anfänge des Schützenwesens in Deutschland reichen bis in das Mittelalter zurück, als es im 12. Jh. vermehrt zu Gründungen von Städten und Siedlungen kam. Zum Schutz vor Angriffen, Plünderei und wilden Tieren wurden die Städte mit Mauern oder Wällen umgeben. Bürger schlossen sich zu Gemeinschaften zur Bewachung, ähnlich einer Bürgerwehr, zusammen.
Die Reichsministerialen von Hagen-Münzenberg gründeten zu dieser Zeit neben ihrer Turmburg eine Burgmannensiedlung, die Ortschaft Hayn, welche 1256 den Status einer Stadt erhielt. Den Burgmannen oblag die Bewachung der Burg und der Stadt. Ob es schon damals schon zur Gründung einer Schützengesellschaft kam, ist nicht bekannt. Es ist aber anzunehmen, dass sich spätestens im 14. Jh. wehrfähige Hainer Bürger zu einer zunftartigen Bürgerwehr zusammenschlossen, als sich die Stadt Hayn unter den Herren von Falkenstein in eine ummauerte Handwerkersiedlung entwickelte.
In der ältesten Kellereieinrichtung aus dem Jahre 1428 tauchen erstmals Ausgaben in Höhe von 5 Gulden und 3 Schillingen für neue Armbrüste auf. Neben Harnisch, Hellebarden und Sturmhut gehörten sie zur damaligen Ausrüstung. 1433 werden die Schützen auch als Hüter der Weingärten erwähnt.
Erstmalig urkundlich in Erscheinung traten die Schützengesellschaft aus dem Hayn 1538 bei einem Armbrustschießen in Büdingen. Im Jahre 1560 kam es dann zur eigentlichen Gründung der Schützengesellschaft. Aus den Akten des Staatsarchivs in Darmstadt geht hervor, dass sich der neu gegründete Verein zum ersten Mal 1573 mit 17 Schützen beim Landesschießen in Darmstadt beteiligte.
In einer Verordnung des Grafen von Isenburg aus dem Jahre 1578 finden sich erstmals genauere Angaben über die Tätigkeit der Schützen und ihr Verhältnis zur Herrschaft und der Stadtgemeinde. Am 20. Januar, zum Tag des heiligen Sebastian, dem Schutzpatron der Schützen, wurde das sogenannte „Schützenamt“ feierlich begangen. Die Schützen trafen sich am Morgen in der Kirche und sangen das „Sebastianslied“. Von ihrem Landesherren und der Bürgermeisterei bekamen sie je 6 Gulden überreicht, der Sieger des Endschießens konnte sich über ein leinenes Hosentuch freuen.
SCHÜTZENGESELLSCHAFT MIT PRIVILEGIEN
Zeitraum: 16. bis 19. Jahrhundert
Mit der Einführung des Schießpulvers wurden die Schützen mit Gewehren ausgerüstet. Den 30-jährigen Krieg, während dessen Verlauf viele deutsche Schützengesellschaften erloschen, hat unser Verein unbeschadet überstanden. In ernsthafte kriegerische Auseinandersetzungen wurden die Hainer Schützen zum Glück nie verwickelt. Vielmehr wurden sie zum Schutze ihres Landesherren, dem regierenden Grafen von Isenburg eingesetzt.
Aus diesem Grund trug der Verein bis in die 1960er Jahre den Namen „Privilegierte Schützengesellschaft Dreieichenhain“. Das Privileg bestand darin, dass die Stadt dem Verein ein passendes Gelände zu Verfügung stellen musste und der regierende Graf das Amt des Oberschützenmeisters einnahm. 1712 erbaute die Gemeinde ein Schießhaus außerhalb der Stadtmauer, an der heutigen Schießbergstraße direkt am Obertor.
Der damals allgemeine Niedergang gesellschaftlicher Umgangsformen wirkte sich auch auf die Schützengesellschaft aus. Graf Wilhelm Moritz von Isenburg und Büdingen erlegte den Hainer Schützen 1722 eine neue Schützenordnung auf. Sie gibt Einblick in die Rechten und Pflichten der Schützen und verdeutlicht die Missstände jener Zeit. Gotteslästerliches Fluchen, Schwören und Missbrauch des Namens Gottes wurden mit einem halben Gulden Strafe belegt. Wer einen anderen „wider seinen Willen zum Trunke nötigte“ musste einen Batzen Strafe zahlen. Einer vom Schützenmeister einberufenen Versammlung „ohne erhebliche Ursachen und Erlaubnis“ fernzubleiben, wurde gar mit zwei Batzen bestraft. Ein „Schützenknecht“ konnte bestimmt werden, der Tischdecken, Wein holen oder Abgaben einsammeln musste.
Aus einem Schreiben vom 14. November 1848 der Großherzoglichen Regierungskommission des Regierungsbezirks Darmstadt hervor, dass eine Bürgerwehr gebildet werden sollte.
ERSTER UMZUG DES SCHÜTZENHAUSES
Zeitraum: 1870 bis 1920
Das Schießgelände entlang der Mauer, auf dem das „Alte Schießhaus“ stand, wurde schließlich aufgeteilt und wegen der steigenden Einwohnerzahl mit Wohnhäusern bebaut. Dadurch entsprach das Gelände nicht mehr den polizeilichen Vorschriften und der Schießbetrieb musste eingestellt werden.
So wurde 1870 der Antrag auf Erneuerung des Schießtandes und Entschädigung für wegfallende Revenuen an den Gemeindevorstand gestellt. Revenuen, also Einkünfte, erzielten die Schützen mit überschüssigen Einnahmen vom Wiesengrund und durch den Ertrag von auf dem Schießplatz angepflanzten Obstbäumen. Der Antrag wurde von Bürgermeister Jost und den Gemeinderäten gebilligt, die Bestätigung durch das Kreisamt erfolgte am 15. Juni 1870. Für den Wiederaufbau des Schießhauses wurden von der Gemeinde 200 Gulden bewilligt, dafür kamen ab 1. Januar 1871 die Pachten für die Wiesen auf dem alten Schützengelände der Gemeindekasse zugute.
In der Gemeinderatssitzung wurde ebenso abgestimmt, dass die jahrhundertealte „Schützengerechtigkeit“ erhalten werden sollte. Also das Recht, dass jeder hiesige Bürger am Bürgerschießen teilnehmen und die Revenuen mit ausschießen kann. Die Revenuen wurden auf jährlich 60 Gulden festgelegt.
Die neue Schießanlage, eine einfache Fachwerkhütte mit zwei Wällen und 175m langen Schießbahnen, lag hinter dem alten Friedhof am Waldrand. Dort findet sich heute das Naturfreundehaus. Besitzer des Grundstücks war Heinrich Heil II., er wurde durch ein anderes Stück Land entschädigt.
Mit einer Festrede des Bürgermeisters Jost sollte das neue Schützenhaus am 25. Juni 1871 eingeweiht werden, wegen ungünstiger Witterung wurde die Feier auf den 2. Juli verlegt. Oberschützenmeister Seine Erlaucht der Herr Graf zu Philippseich beehrte den Verein mit seiner Teilnahme am Schießen zur Einweihung, ebenso wie 20 weitere Schützen aus Götzenhain, Langen, Egelsbach, Neu-Isenburg, Darmstadt und Frankfurt.
Bis zum Jahre 1880 hatte der Verein 20 bis 25 eingetragene Mitglieder, bis zu 15 Schützen nutzen die festgelegten Sonntage, um dem Schießen nachzugehen. Ab 1887 sank die Zahl der Mitglieder auf 16 und blieb bis Anfang des 20. Jh. in etwa gleich.
KLEINKALIBER SORGT FÜR AUFSCHWUNG
Zeitraum: 1920 bis 1945
Mit Graf Karl Ferdinand starb 1920 der letzte Graf zu Isenburg-Philippseich. Ebenso ab diesem Jahr wirkte der Schütze Phillip Gräser als Werber für die Schützensache und schon im Oktober 1923 waren 32 eingetragene Mitglieder verzeichnet.
Zu dieser Zeit wurde die Odenwälder Schützenvereinigung, eine Untergliederung des „Mittelrheinischen Schützenbundes“, ins Leben gerufen, der dann auch unser Verein beigetreten ist. Bei der Delegiertenversammlung der Vereinigung wurde beschlossen, das jährliche Verbandsschießen in Verbindung mit einem Jubiläums- und Preisschießen 1926 in Dreieichenhain abzuhalten.
Das Schießen mit der Feuerbüchse war zwischenzeitlich für viele zu kostspielig geworden und der breiten Masse war es daher nicht mehr möglich am Schützengeschehen teilzunehmen. So zeigte sich beim Preisschießen, dass viele Schützen zum Kleinkaliberschießen wechselten. Folglich wurden drei Kleinkaliberstände angebaut und das Schützenwesen erlebten einen gewaltigen Aufschwung.
Mit einer Satzungsänderung 1927 wurde der Vereinsvorstand nun von allen Mitgliedern bei der Generalversammlung gewählt. Zuvor war es alter Brauch, dass der jährlich abgehende 1. Schützenmeister seinen Nachfolger für das kommende Jahr bestimmte. So wurden Johann Georg Winkel zum 1. Schützenmeister und Heinrich Schomann zum 2. Schützenmeister gewählt. Beide wurden daraufhin jedes Jahr von der Generalversammlung bis zur Vereinsauflösung 1945 in ihrem Amt bestätigt.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs verbot die damalige alliierte Militärregierung jegliche Art des Schießens und löste auch sämtliche Schützenvereinigungen auf. Die Hainer Schützenfahne von 1769, bis dahin eine der ältesten in Deutschland, verschwand während des Krieges aus dem Dreieich-Museum.
DIE NEUGRÜNDUNG
Zeitraum: 1954 bis 1969
Als 1951 der Deutsche Schützenbund und der Hessische Schützenverband neu gegründet wurde, kam es 1954 schließlich auch zur Neugründung der Schützengesellschaft in Dreieichenhain.
Die Benutzung auf den noch bestehenden alten Schießständen war nicht mehr möglich, da dieselben kurze Zeit später erneut der Erweiterung der Stadt zum Opfer fielen. So wurde zunächst in der Kegelbahn des Gasthauses „Zur Krone“ auf vier Luftgewehrschießständen geschossen. Viele fanden Gefallen an dem Schießen mit Luftgewehr und der Verein erlebte einen großen Aufschwung.
Der Gedanke nach einer neuen Schießanlage für Feuerwaffen trat wieder in den Vordergrund. Durch das Privileg war die Stadt Dreieichenhain dazu verpflichtet, einen geeigneten Platz für den Neubau zur Verfügung zu stellen. Nach erfolgreicher Suche eines passendes Grundstücks konnte 1959 mit dem Bau am Birkenweg begonnen werden. Vier Jahre später, nach größtenteils in Selbsthilfe ausgeführter Bauarbeiten, wurde am 29. Juni 1963 die neue Schießanlage eingeweiht.
Der Verein beteiligte sich seit der Wiedergründung an sämtlichen Rundenkämpfen des Hessischen Schützenverbandes, sowie an den Kreis-, Landes- und Deutschen Meisterschaften. Große Preisschießen, wie das Unterfränkische Landesschießen 1957 in Aschaffenburg, das 22. Deutsche Bundesschießen 1961 in München oder das letzte Deutsche Bundesschießen 1965 in Hannover wurden besucht.
Die Freude währte allerdings nur kurz, es entstand ein Wohngebiet, dass sich immer näher an die Schießanlage heranschob. 1965 klagte ein Nachbar gegen den Lärm, die Folge war ein Schießverbot für Feuerwaffen. Viele Schützen wechselten zu Nachbarvereinen, da auf der Schießanlage nur noch mit Luftgewehr und Luftpistole geschossen werden konnte. Der Verein musste entgangene Standgelder, den Abgang zweier Sportpistolen-Mannschaften und guter KK-Gewehrschützen hinnehmen. 1966 verstarb der langjährige 1. Vorsitzende Heinrich Schomann im Alter von 65 Jahren, sein Nachfolger wurde Heinz Stroh.
EINER DER MORDERNSTEN SCHIESSSTÄNDE
Zeitraum: 1969 bis 1999
1969 wurde Hainz Steinheimer 1. Vorsitzender des Vereins, für fast 30 Jahre sollte er in ununterbrochener Folge die Geschicke der Schützengesellschaft leiten.
Im August desselben Jahres beschloss die Stadt Dreieichenhain das vorhandene Schützenhaus aufzukaufen und dem Verein ein neues Gelände in der Nähe des Vereins für Hundefreunde und dem Sportverein Dreieichenhain zur Verfügung zu stellen. Die anliegenden Vereine äußerten sofort Bedenken gegen die geplante offene Schießanlage und es sollte geprüft werden, ob es nicht ratsamer wäre, den bestehenden Schießtand umzubauen.
Am 13. März 1973 gab die Stadtverordnetenversammlung schließlich grünes Licht für den Aus- und Umbau, zwei Jahre später wurde das das Gelände am Birkenweg der Schützengesellschaft kostenlos überlassen. Mit der Übereignung befreite sich die Stadt damit von den Verpflichtungen des schon Jahrhunderte bestehenden Privilegs, für ein neues Grundstück zu sorgen. Nach vierjähriger Bauzeit und fast 5000 Arbeitsstunden konnte am 12. März 1977 die umgebaute und erweiterte Schießanlage ihrer Bestimmung übergeben werden.
Die Schützengesellschaft verfügte nun über eine der ersten geschlossenen Schießstände für Feuerwaffen. Die Anlage zählte zu den modernsten ihrer Zeit, insbesondere die schallschluckende Bauweise wurde von vielen bewundert. Auf dem 50m-Stand konnten die Scheiben mit einer damals neu entwickelten, an der Decke hängenden Seilzuganlage bewegt werden. Dadurch war es möglich auch mit Luftdruckwaffen auf 10m Entfernung zu schießen, oder den Stand als Raum für Feste zu benutzen. In den Baukosten in Höhe von 245.000 Mark war auch eine Fußbodenheizung für die Schützen enthalten.
Seitdem konnte auf der Anlage, die in großen Teilen heute noch so existiert, der Schießbetrieb wieder ohne Einschränkungen durchgeführt werden. Im Laufe der Jahre wurde auch eine Bogensportabteilung gegründet und ein Bogenschießplatz angelegt.
Den bis dahin größten sportlichen Erfolg ihrer Geschichte feierte die Schützengesellschaft am 5. Mai 1978 als Gertrud Steinheimer in Düsseldorf als erste Frau das Bundeskönigsschießen gewann. Im Jahre 1985 feierte die Schützengesellschaft sein 425-jähriges Bestehen. Das Dreieich-Museum widmete dem Verein eine Sonderausstellung, am 01. September folgte ein großer Festumzug durch ganz Dreieichenhain.
ERWEITERUNG UND ERFOLGE
Zeitraum: 1999 bis 2010
Im Jahre 1999 wurde das Dach über den Schießständen undicht und man entschied im Rahmen der notwendigen Arbeiten das Schützenhaus um einen 10m-Luftdruckstand über dem Gastraum zu erweitern. Anfangs kam es zu unerwarteten Problemen und es waren zusätzliche Grabungen und Bohrungen notwendig, um das Erdreich zu untersuchen. Im Oktober 2006 konnte dann schließlich mit dem Abriss des Dachstuhls begonnen werden, bereits im August 2007 konnte das erste Obergeschoss eingeweiht werden. Es entstanden 11 Druckluftwaffenstände samt Umkleideraum, ein Vorstandszimmer, und zwei Lagerräume.
Auch sportlich ging es für den Verein und seine Schützen hoch hinaus. Mehrere Mannschaften qualifizierten sich für die deutschen Meisterschaften. Die Vorderladerschützen Petra Leonhardt und Norbert Och errangen diverse Titel. Beide waren Mitglied des hessischen und deutschen Kaders und errangen bei Europa-, sowie Weltmeisterschaften im Einzel und mit der Mannschaft hervorragende Platzierungen. Mit dem Perkussionsrevolver wurde Norbert Och 2005 Deutscher Meister.
Am 10. September 2006 beteiligte sich die Schützengesellschaft am Festumzug zum 750-jährigen Bestehen der Stadt Dreieichenhain. Schon seit vielen Jahren zuvor sorgte der Verein mit einer eigenen Grillhütte für das Leibliche Wohl der Besucher der traditionsreichen Haaner Kerb oder dem mittelalterlichen Burgfest in Dreieichenhain.
MODERNISIERUNG
Zeitraum: 2010 bis heute
Das 450-jährige Bestehen der Schützengesellschaft wurde am 21. August 2010 mit einem großen Fest gefeiert. Neben vielen anderen Auszeichnungen wurde dem Verein vom Deutschen Schützenbund die Goldene Plakette verliehen.
Um seinen Mitgliedern eine noch größere Vielfalt an Disziplinen zu bieten, wollte sich der Verein 2010 einem weiteren Schießsportverband, der Deutschen Schießsport Union (DSU), anschließen. Es drohte der Ausschluss aus dem Hessischen Schützenverband und man sah von der Sache ab. Mit der Freien Schützengesellschaft Dreieich (FSGD) wurde 2012 ein Partnerverein gegründet, der es den Mitgliedern der SG 1560 trotzdem ermöglicht an Wettkämpfen der DSU teilzunehmen.
Besonders die Jugend profitiert von dieser Zusammenarbeit. Alle Kinder und Jugendlichen dürfen bei den offenen Deutschen Jugend-Meisterschaften der DSU antreten, auch ohne Mitgliedschaft in der FSGD.
Die Vorderladerschützen des Vereins nahmen mit einer Trapper-Gruppe am 19. Juni 2011 am Hessentagsumzug in Oberursel teil. Sie gehören weiterhin zu den erfolgreichsten Schützen in unserem Verein.
Während der Corona-Pandemie ab 2020 war auch die Schützengesellschaft von erheblichen Einschränkungen betroffen und der Schießbetrieb kam zum Erliegen. Trotzdem schaffte es der Verein durch diese schwierige Zeit und konnte seitdem seine Mitgliederzahl steigern.
Nicht zuletzt wegen der vielen engagierten Mitglieder konnte der Verein weiter modernisiert werden. Zusammen mit der FSGD konnte eine Kameraanlage auf dem 25m-Stand eingerichtet werden, mit der die Treffer auf der Scheibe bequem vom Schützenstand gesichtet werden können. Ähnliches ist auch für den 50m-Stand geplant. 2024 wurde eine elektronische Anlage für den 10m-Stand angeschafft und die alten Seilzuganlagen teilweise ersetzt.
Die Schützengesellschaft 1560 Dreieichenhain hat seit ihrem Bestehen viele Höhen und Tiefen durchgestanden und hat dabei immer alles mit ihrem Schützengeist überwunden.